EUW Council Meetings
1953 Salzburg Foundation of the Union 1955 The Hague The position of women in economic, social and political life 1957 Strasbourg The attitude of women towards Communism 1959 West Berlin Liberty, the foundation of a united Europe 1961 London Europe and the developing countries 1963 Rome Educational development of the European idea 1965 Vienna Cooperation of the peoples of Europe in the field of culture 1967 Munich We are the citizen’s of Europe 1969 Stockholm Europe in the world 1971 Paris On the road to European Unity 1973 Oxford Responsibility in the modern society 1975 Rome Equality, development and peace 1977 Turku A policy for freedom – our European challenge 1979 Bonn Child, family, society 1981 Interlaken Quality of life in Europe, individual & society 1983 Munich Women’s responsibility for the future 1985 Brighton New technologies – chance or danger? 1987 Vienna The challenge of the year 2000 1989 La Baule Our European identity 1991 St Gallen European cooperation – a challenge for women 1993 Warwick The new Europe 1995 Dresden Human rights – women’s rights 1997 Athens Women reshaping politics 1999 Stockholm Safeguarding future generations across Europe 2001 Athens Safeguarding future generations 2003 Graz Shared solutions to common problems 2005 Berne 2007 Hillerod Women facing real life 2009 Dijon Vision for the future 2011 Athens Responsibility across the nations 2013 Poitiers, France Women & Economic Crisis Impact |
GESCHICHTE
Es war sicher nicht selbstverstandlich, dass im September 1953 die Frauen der GVP, unter ihrer Bundesleiterin Lola Solar, zur "ersten intemationalen Tagung christlicher demokratischer Frauen" nach Salzburg, Gsterreich einluden. Ziel der Tagung war eine engere FUhlungnahme von im politischen Leben tatigen christlich demokratischen Frauen aller demokratischen Staaten Europas. Sie wollten unter Gleichgesinnten und dem gleichen Ziel zustrebenden Frauen beraten. In der Konferenz horten sie folgende Vortdige: "Mutter-Kind-Beziehung in der Gegenwart", Dr. Sylvia Klimpflnger, Universitat Wien "Familie als Tragerin des Staates", Germaine Touquet, Vors. der Frauen d. M.R.P., Paris "Gleichberechtigung und offentliches Leben - Personlichkeitsentwicklung", Dr. Elsa Conci, MP,Rom "Das gesunde aber gefahrdete Kind", Dr. Verena Borsinger, Strafrichterin, Basel "Soziale Stellung der berufstatigen Frau", Dr. Helene Weber, MP Bonn "Politische Gesamtschau", Lola Solar, MP Wien Sie bekundeten ihren iibereinstimmenden Willen zum engeren Zusammenschluss III der folgenden Erklarung: " Im Hinblick auf die Notwendigkeit intensiver Zusammenarbeit und gegenseltlger Verstandigung in allen wichtigen, den Bestand der Familie, die soziale Sicherung und wirtschaftliche Forderung der berufstatigen Frau betreffenden Fragen, und zur Einflussnahme auf die diesbeziigliche Gesetzgebung der einzelnen Lander beschlieBen, die bei der Tagung christlich-demokratischer Frauen in Salzburg versammelten Vertreterinnen europaischer Lander auch weiterhin diesen fruchtbringenden Gedankenaustausch zu pflegen und zu vertiefen. Sie beaufuagen daher die osterreichische Frauenbewegung - die Zustimmung der Organisation ihrer Lander vorausgesetzt -, die Vorarbeiten zu leisten zur Schaffung einer dauemden Zusammenarbeit in Form einer christlich-demokratischen Arbeitsgemeinschaft europaischer Frauen mit einem standigen Generalsekretariat. Die bei der ersten intemationalen Tagung christlich-demokratischer Frauen in Salzburg versammelten Vertreterinnen europaischer Lander erkennen ihre hohe Verantwortung und Verpflichtung, im Geiste der Liebe und Verstandigung durch un~rmiidliche, zielbewusste Arbeit aIle ihre Krafte einzusetzen, urn den Familien und den Volkem Europas und der ganzen Welt den dauemden Frieden in Freiheit zu erringen." Nach weiteren vorbereitenden Tagungen im Jahr 1954, kam es schlieBlich in Den Haag auf Einladung der damaligen Katholischen Volkspartei der Niederlande zu der ersten offiziellen Generalversammlung der Union der Frauen Europas. |
Universal Suffrage – Votes for Women
1906 Finland 1913 Norway 1915 Denmark 1917 Estonia Latvia Lithuania Poland Russia Ukraine 1918 Austria Germany 1919 Netherlands Luxembourg Sweden 1920 Albania Czechoslovakia 1921 Romania Sweden 1922 Republic of Ireland 1928 United Kingdom 1931 Spain 1934 Turkey 1944 Bulgaria France 1945 Yugoslavia Italy 1947 Malta 1948 Belgium 1952 Greece 1960 Cyprus 1962 Monaco 1971 Switzerland 1976 Portugal 1984 Liechtenstein |